Eine Zugfahrt, die dritte!

Angespornt von den vielen positiven Rückmeldungen über meine Zugfahrten-Posts gibt es nun die aktuelle Story über meine Reise nach Dänemark – einmal hin und einmal zurück. EINMAL HIN Außer meinen sieben Sachen für eine Woche Besuch bei Freunden, bin ich mit Äpfeln, Möhren, Thermoskanne, Wolle und Häkelnadel , dem „Magazin“, dem Buch „Hektor und die …

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Anders reisen

Nach zweimonatigem Schlaf in fremden Betten möchte ich in diesem Post drei besondere Formen des Übernachtens und Reisens vorstellen. 1. WWOOFING Wenn du bereit bist, täglich 4 bis 6 Stunden auf einer Öko-Farm zu arbeiten, bekommst du freie Kost und Übernachtung. Manchmal auch mehr! Zum Beispiel ein Fahrrad, Surfboard oder Paddelboot zur Nutzung. Bei Jenny …

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Sonne, Strand und viel Bewegung

16.November Heimreise. Seit über dreißig Stunden unterwegs, sitze ich endlich im Zug Richtung Dresden und kann die Füße hochlegen. Nicht bewegen können ist definitiv anstrengender als Sport treiben. Jedenfalls empfinde ich es so. Die vielen Stunden allein im Flugzeug habe ich mich mit Filmen und Dokus zugedröhnt. „Der große Gatsby“ war ganz gut, aber ansonsten alles …

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Atemlos

An einem verregneten Tag sitzen wir mit Handy, Landkarte und Ipad über der Planung unserer Route für Northland. Noch eine Woche Reisezeit und je länger wir unterwegs sind, desto mehr Ideen für lohnenswerte Ziele tauchen auf! Willi sagt Namen und Adressen an, ich male Kringel um Orte. Was wollen wir unbedingt, was kann wegfallen? Wasserfälle, …

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Wasserwandern

Einen Tag nach Willis Ankunft in Wellington haben wir einen Tagesausflug mit drei Zwischenstopps geplant. Die äußerste Spitze der Nordinsel, eine Seehundkolonie und eine kleine Wanderung auf Privatland. Letzteres, weil uns die Landschaft auf dem Foto im Reiseführer gefällt und weil wir nicht nur im Auto herum kutschieren wollen. Zunächst verlassen wir die Hauptstadt und …

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Windy Wellington

: Den ersten windstillen Tag in der ansonsten wirklich windigen Hauptstadt Neuseelands nutze ich zum Schreiben. Es ist ein vorzüglicher Fleck gegenüber dem Bootshaus mit Blick auf den Hafen und Te Papa. Letzteres ist nicht mein Vater, sondern das großartige Museum hier. Zweimal war ich drin. Insgesamt über sieben Stunden und habe längst nicht alles …

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